über Friederike Thomaschki

 

über mich:
In Zusammenarbeit mit der freien Journalistin Imke Voigtländer ist im Sommer 2021 ein schönes Porträt über mich und meine Arbeit entstanden und über die  Homepage des SBV anzuschauen:

https://www.sbv-flensburg.de/testseite/friederike-thomaschki/

Friederike Thomaschki, 1963 kam ich in Flensburg zur Welt.
Nach meiner Ausbildung zur Lithografin und Wanderjahren in Dänemark ging ich Anfang der 90er Jahre nach Hamburg. Dort studierte ich bei Jörk Kalkreuter an der privaten Kunstschule Winterstraße in Altona. 1995 zog ich nach Kiel und beendete 2000 mein Studium der Freien Kunst/Projektkunst in der Keramikklasse bei Kerstin Abraham an der Muthesius Hochschule.
2005 ging ich als ausgebildete Waldorflehrerin mit meinem Sohn nach Cottbus und unterrichtete dort an der Waldorfschule. Als Kunstlehrerin und Künstlerin machte ich mich 2012 mit meiner Kunstschule Atelier Kunstfried in Rüde bei Satrup selbstständig.

Seit 2019 lebe und arbeite ich wieder in Flensburg. Mein Fokus liegt nun ganz auf der Kunst.

Ich bin Mitglied des Bundesverbands der Künstlerinnen GEDOK, wie auch des deutsch-dänischen KünstlerInnenvereins ffkk und nehme an Gruppen-wie Einzelausstellungen in Flensburg, Dänemark, Schleswig-Holstein und Hamburg teil.

Farbe, Form und Licht – Heim und Hülle – figurative Erzählungen
Oftmals ist der Ausgangspunkt meines bildnerischen Handelns das intuitive Reagieren auf alles Materialhafte und Stoffliche. Aus der experimentellen wie intensiven Auseinandersetzung und In- Frage- Stellung des Materials entwickle ich immer wieder neue Facetten meines mich leitenden inneren Themenkomplexes. Diese reiche Palette von Bilderscheinungen (Grafik, Malerei, Bildobjekte) äußert sich in Form von ungegenständlichen, farbigen Flächenanordnungen mit eingelagerten graphischen Elementen, konkret scheinbar Realem bis zu märchenhaften, erzählerischen, an Figuren gebundene Szenarien. Eindringlichkeit und die Freude am Spiel sind mir dabei wichtige Prinzipien.

Seit einigen Jahren reagiere ich verstärkt auf gesellschaftliche „Zustände“. Mein Arbeitsspektrum erweitert sich in Form von Installationen und Performances.